36-Tonnen-Schwerlastbagger

Herstellungsprozess

  1. Stahlschneiden und -umformen:CNC-Laser-/Roboter-Plasmaschneiden gewährleistet eine gleichmäßige strukturelle Präzision.

  2. Roboterschweißen:Ausleger und Rahmen wurden zur Spannungsreduzierung mit MAG-Schweißrobotern verschweißt.

  3. Bearbeitung:Zylinderösen, Buchsen und Drehpunkte wurden mit einer Toleranz von ±0,02 mm gefertigt.

  4. Lackiervorgang:Kugelstrahlen (SA2.5), Epoxidgrundierung, Polyurethan-Decklack für Korrosionsbeständigkeit.

  5. Fließband:Antriebsstrangintegration, Hydraulikkalibrierung, Einrichtung des elektronischen Systems.

  6. Testen & Validieren:Vor der Auslieferung werden Druckprüfungen, Lastwechseltests und simulierte Feldtests durchgeführt.


Produktdetails

Produktdefinition

Der 36-Tonnen-Schwerlastbagger ist eine leistungsstarke Erdbewegungsmaschine, die für Großbauprojekte, Abraumhalden, Fundamentaushub und Infrastrukturentwicklung konzipiert wurde. Er verfügt über einen verstärkten Ausleger, ein Hochleistungshydrauliksystem und ein robustes Fahrwerk, das für den Dauereinsatz unter anspruchsvollen Bedingungen ausgelegt ist.

Technische Spezifikationen und Parameter

Parameter Wert
Betriebsgewicht 35.500–36.800 kg
Motorleistung 180–220 kW (Tier 3/Tier 4 Final)
Eimerkapazität 1,6–2,1 m³ (Fels-/Erdbewegung)
Hydraulikfluss 2 × 260–300 l/min
Maximale Grabtiefe 6.500–7.200 mm
Maximale Reichweite 10.000–11.000 mm
Spurbreite 600–700 mm
Schwunggeschwindigkeit 8,5–10,5 U/min
Steigfähigkeit 70% (35°)
Fassungsvermögen des Kraftstofftanks 500–620 l

Struktur und Materialzusammensetzung

  • Hauptausleger und -arm:Hochfester niedriglegierter Stahl (Q345/Q460) mit durchgehenden Verstärkungsplatten.

  • Fahrwerk:X-förmiger Rahmen, geschmiedete Kettenglieder, wärmebehandelte Laufrollen.

  • Kabine:ROPS/FOPS-zertifizierte Schutzkabine mit Verbundsicherheitsglas.

  • Hydrauliksystem:Verstellbare Kolbenpumpen, hochbelastbarer Hauptventilblock.

  • Motorraum:Großvolumiges Kühlmodul, mehrstufige Filtration.

  • Elektrisches System:CAN-Bus-Architektur mit IP67-Anschlüssen.

Herstellungsprozess

  1. Stahlschneiden und -umformen:CNC-Laser-/Roboter-Plasmaschneiden gewährleistet gleichmäßige strukturelle Präzision.

  2. Roboterschweißen:Ausleger und Rahmen wurden zur Spannungsreduzierung mit MAG-Schweißrobotern verschweißt.

  3. Bearbeitung:Zylinderösen, Buchsen und Drehpunkte wurden mit einer Toleranz von ±0,02 mm gefertigt.

  4. Lackiervorgang:Kugelstrahlen (SA2.5), Epoxidgrundierung, Polyurethan-Deckbeschichtung für Korrosionsbeständigkeit.

  5. Fließband:Antriebsstrangintegration, Hydraulikkalibrierung, Einrichtung des elektronischen Systems.

  6. Testen & Validieren:Vor der Auslieferung werden Druckprüfungen, Lastwechseltests und simulierte Feldtests durchgeführt.

Branchenvergleich

Besonderheit 36-Tonnen-Hochleistungsbagger 30-Tonnen-Bagger 50-Tonnen-Bagger
Betriebsgewicht Sie gab 30T 50T
Typische Verwendung Bergbau + Erdbewegung Allgemeiner Bau Große Bergwerke und Steinbrüche
Kraftstoffverbrauch Mäßig Untere Hoch
Mobilität Hoch Sehr hoch Beschränkt
ROI Ausgewogen Schnell Langfristig

Anwendungsszenarien

  • EPC-Auftragnehmer führen Tieffundamentaushub durch.

  • Bergbauunternehmen führen Abtragungs-, Verlade- und Transportstraßenarbeiten durch.

  • Kommunale Ingenieurleistungen für Rohrleitungen und große Infrastrukturfundamente.

  • Abbau von Zuschlagstoffen, einschließlich Steinbrech- und Hydraulikhammerarbeiten.

  • Tiefbauunternehmen, die sich mit Erdbauarbeiten und Hangsicherung befassen.

Kernprobleme und technische Lösungen

  • Hoher Kraftstoffverbrauch →Einführung elektronisch gesteuerter Kraftstoffkennfelder und drehmomentstarker Motoren mit niedriger Drehzahl.

  • Komponentenverschleiß in Hochleistungsumgebungen →Verstärkte Buchsen, hochfester Stahl und verbesserte Dichtungen verwenden.

  • Hydraulische Überhitzung →Mehrschichtiger Kühler und unabhängige Kühlventilatoren.

  • Ausfallzeit aufgrund von Wartungsschwierigkeiten →Modularer Motorraum und gruppierte Serviceanschlüsse.

Risikowarnungen und Risikominderung

  • Vermeiden Sie eine Überlastung der Anbaugeräte über die angegebene Schaufelkapazität hinaus.

  • Führen Sie tägliche Hydraulikölinspektionen durch, um Pumpenschäden zu vermeiden.

  • Um Auslegerüberlastungen zu vermeiden, setzen Sie zertifizierte Bediener ein.

  • Um die Gültigkeit der Garantie aufrechtzuerhalten, müssen die Wartungszyklen von 500 Betriebsstunden strikt eingehalten werden.

Leitfaden zur Beschaffungsauswahl

  1. Definieren Sie Projektanforderungen: Volumen, Bodenart, Betriebsstunden/Tag.

  2. Bestätigung der Motorenemissionsnorm für den Zielmarkt (Tier 3/4F).

  3. Bewertung der Förderleistung und Zykluszeiteffizienz der Hydraulikpumpe.

  4. Überprüfen Sie die Verstärkung des Fahrwerks, die Laufrollen und die Steigung der Kettenplatten.

  5. Überprüfen Sie die Kompatibilität der Anbaugeräte: Eimer, Hämmer, Greifer.

  6. Beurteilen Sie die Produktionskapazität und den Kundendienst des Lieferanten.

  7. Fordern Sie Feldtestdaten und Berichte über Dauerhaftigkeitsprüfungen an.

Fallstudie zum Ingenieurwesen

Ein Generalunternehmer aus dem Nahen Osten setzte zwölf 36-Tonnen-Schwerlastbagger für ein Autobahnprojekt in der Wüste ein. Die Maschinen liefen 14 Stunden täglich bei einer Umgebungstemperatur von 48 °C. Das optimierte Kühlsystem reduzierte die Überhitzung der Hydraulik um 37 %, und verstärkte Ausleger verlängerten die Lebensdauer um 22 %. Dies führte zu einer messbaren Reduzierung der Ausfallzeiten und einer gesteigerten Produktivität beim Aushub.

FAQ

  1. Welche Motorleistung wird empfohlen?180–220 kW je nach Arbeitszyklus.

  2. Ist es für Felsarbeiten geeignet?Ja, mit verstärktem Ausleger und Felslöffel.

  3. Welche Abgasnormen gibt es?Stufe 3, Stufe 4 Finale.

  4. Wie häufig ist eine Wartung erforderlich?250-Stunden-Inspektion, 500-Stunden-Servicezyklus.

  5. Kann es Hydraulikhämmer tragen?Ja, mit Hochleistungs-Hilfskreisläufen.

  6. Was ist der typische Kraftstoffverbrauch?22–32 l/h je nach Last.

  7. Wie hoch ist die durchschnittliche Lebensdauer?10.000–18.000 Stunden bei ordnungsgemäßer Wartung.

  8. Ist Telematik verfügbar?Optionales GPS + Ferndiagnose.

  9. Wie transportiert man eine 36-Tonnen-Maschine?Erfordert einen Tieflader mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 50 Tonnen.

  10. Lässt sich der Ausleger individuell anpassen?Ja, Ausleger mit großer Reichweite und für Massenaushubarbeiten sind verfügbar.

Handlungsaufforderung (CTA)

Für detaillierte technische Datenblätter, Konstruktionszeichnungen oder projektbezogene Angebote für den 36-Tonnen-Schwerlastbagger wenden Sie sich bitte an unser technisches Vertriebsteam, um zertifizierte Spezifikationen und Beispielkonfigurationen zu erhalten.

E-E-A-T Autorennachweise

Dieser Artikel wurde von einem erfahrenen Ingenieur für Baumaschinen mit über 12 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Antriebssträngen für Bagger, der Kalibrierung von Hydrauliksystemen und dem Lebenszyklusmanagement von Baumaschinen verfasst. Er hat an mehreren EPC-Maschinennormen und globalen Beschaffungsrichtlinien mitgewirkt.

36-Tonnen-Schwerlastbagger

36-Tonnen-Schwerlastbagger

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